Beratungsfelder

Hundetraining – Hundeerziehung

Tierpsychologie – Verhaltensberatung – Verhaltenstherapie

  • Du hast Fragen zum Verhalten deines Hundes, kommst in der Erziehung nicht weiter oder brauchst Unterstützung bei einer Verhaltensstörung deines Hundes?

Dann melde dich gern bei mir, gemeinsam schauen wir uns das Thema an und entwerfen einen Plan zur erfolgreichen Umsetzung des Lösungsweges.

  • Oder soll erst ein neues Familienmitglied einziehen und ihr wisst noch nicht, was es genau werden soll?

Ruft mich an oder schreibt mir – ich begleite diesen Prozess gern von Anfang an mit.

 

Warum gerade ich?

Das könnt ihr hier nachlesen


Hier mal ein paar Begriffserklärungen.

Bei weiteren Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Kynologe ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Es gibt keinen Lehrstuhl für Kynologie, aber seit Oktober 2010 einen Universitätslehrgang Angewandte Kynologie an der Veterinärmedizinischen Universität Wien.

Außerdem gibt es Wissenschaftler mit kynologischer Schwerpunktsetzung wie Dorit Feddersen-Petersen oder Hansjoachim Hackbarth.

Es existieren Stiftungen zur Finanzierung kynologischer Forschung wie zum Beispiel die Albert-Heim-Stiftung am Naturhistorischen Museum Bern und die Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung.

In jüngerer Zeit findet sich als alternative Bezeichnung für die im universitären Rahmen betriebene Kynologie auch der englische Begriff der Canine Science ‚Hundewissenschaft‘ oder ‚Wissenschaft des Hundes‘.

(Quelle: Wikipedia)

Unter der Tierpsychologie verstehen wir heute die angewandte Ethologie oder die spezielle Verhaltensbiologie.

Der eigentliche Begriff „Psychologie“ beschäftigt sich mit dem Denken und Gefühlsleben, also der Eigenwahrnehmung, die sich Dritten entzieht, weil sie subjektiv aus der Perspektive von betroffenen Personen beobachtet und beschrieben werden kann.

Der Begriff „Tierpsychologie“ ist historisch zu begründen, als sich Ende des 19. Jahrhunderts Forscher darum bemühten, das innere Erleben der Tiere zu analysieren.

Da in den Fokus der Ausbilder auch kognitive Prozesse, Lernen und Gedächtnis in Verbindung mit individuellem Verhalten und deren Variabilität gerückt sind, hat die Bezeichnung „Tierpsychologie“ ihre Berechtigung.

(Quelle: ATN)

Die Bezeichnungen Tierpsychologie beziehungsweise Veterinärpsychologie haben im 20. Jahrhundert einen äußerst wechselhaften Wertewandel durchlebt.

Im deutschen Sprachraum erlangten sie Ende des 19. Jahrhunderts in bewusst gesetzter Analogie zur „Menschen-Psychologie“ zeitweilige wissenschaftliche Bedeutung, als Forscher sich verstärkt darum bemühten, das innere Erleben von Tieren zu analysieren, zu verstehen und darauf praktisch einzugehen.

In den späten 1930er-Jahren war die Tierpsychologie in bibliographischen Gliederungen des Universitätsfaches Psychologie in Deutschland als eigenes Gebiet enthalten und in der Nähe der Entwicklungsbiologie angesiedelt.

Heute wird die Bezeichnung von Verhaltensforschern und Humanpsychologen als irreführend angesehen.

Tierpsychologe ist keine geschützte Berufsbezeichnung: Jedermann kann sich so nennen, eine Ausbildung ist nicht vorgeschrieben. Entsprechend ist die Qualität der angebotenen Dienstleistungen sehr unterschiedlich.

 

 

Für Tierärzte gibt es die Möglichkeit einer international anerkannten Zusatzausbildung als Spezialist für Verhaltensmedizin. Dazu wird der Titel Diplomate of the European College für den Bereich Veterinary Behavioral Medicine – Companion Animals (DECVBM-CA) vergeben.

(Quelle: Wikipedia)

Gegenstand der Arbeit bei der Verhaltenstherapie oder Beratung sind das unerwünschte Verhalten oder echte Verhaltensstörungen, wie z.B. Angst oder Aggressivität.

Ziel der Therapie ist die Ablösung der störenden Auffälligkeiten durch sinnvolleres Verhalten, das vor allem durch den Einsatz lerntheoretischer Modelle zustande kommt.

Im Vordergrund steht das aktuelle Problem, das aus der Perspektive Dritter betrachtet wird und sich auf die Bestimmung der individuellen Verhaltensdeterminanten konzentriert.

Als Instrumente der Therapie gelten sehr weit entwickelte Variationen der lerntheoretischen Modelle, die sich bis an die kognitiven Ansätze der Humanpsychotherapie anlehnen.

(Quelle: ATN)

Die wesentliche Aufgabe eines Hundetrainers liegt in der gemeinsamen Arbeit mit dem Hundebesitzer und seinem Hund – sowohl im Einzeltraining von Welpen und erwachsenen Hunden wie auch bei der Leitung von Welpen-, Junghunde- und Erwachsenengruppen.

Der Hundetrainer ist gefragt, wenn die Halter erzieherische Probleme mit ihren Hunden haben und unter seiner direkten Aufsicht erwünschte Verhaltensweisen etablieren und ihre Entwicklung fördern möchten.

(Quelle: ATN)

Die Ernährungslehre beschäftigt sich mit der Zusammensetzung und Wirkung der Nährstoffe, die für die artgerechte Haltung des Hundes unter menschlicher Obhut erforderlich sind.

Es handelt sich dabei um eine anspruchsvolle interdisziplinäre Wissenschaft, die aus Anatomie, Physiologie, Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption, Egestion und Ethologie besteht.

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